Das universelle Regalsystem FNP vereint minimale Konstruktion mit maximaler Einsatzfreude. Mit vornehmer Zurückhaltung passt es sich an nahezu jede Raumsituation an.
Eine markante Kante gibt diesem Schreibtisch sein charakteristisches Bild. Im Knick der Arbeitsplatte können Bücher verstaut werden, sodass die Arbeitsplatte übersichtlich bleibt. Soviel „Aufklärung“ hätte sicherlich auch Namensvetter Immanuel gefallen.
Warum kompliziert, wenn’s auch einfach geht? Siebenschläfers Einzelteile werden beim Aufbau blitzschnell ineinandergesteckt. Ganz ohne Schrauben oder andere Verbindungsteile. Macht eine gute Figur – einfach ein Traum von einem Bett!
Pin Coat hängt nicht an festen Vorstellungen. Unterschiedlich lange Holzstäbe stecken lose in einen Sockel und lassen genügend Gestaltungsspielraum für individuelle Wünsche. Wie eine Skulptur, die man selbst bestimmt. Bleibt nur noch die Frage, ob Pin Coat mehr oder weniger Jacken braucht, um zu wirken.
Ein wahres Bild von einem Schrank. Mit seinen charakteristischen grafischen Linien, die die großen Flächen durchbrechen, ist K1 ein echter Hingucker. Und ein Multitalent mit einer ganzen Bandbreite an Konfigurationsmöglichkeiten.
Egal passt sich den Vorstellungen seines Betrachters an. Dem Baukastenprinzip folgend reihen sich Fächer in vier verschiedenen Höhen beliebig übereinander. Machen sich mal breit, mal schmal und sind auch im Nachhinein veränderbar.
Buchstabler verstaut ein Maximum an Taschenbüchern mit minimalem Materialaufwand. Voll bestückt wird das drehbare Möbel nahezu unsichtbar und überlässt den Büchern den Raum zu wirken.
Eine archetypische Hakenleiste dient als Basis für diese Garderobe im Shaker Stil. Aber das Rechenbeispiel hat mehr als nur eine Lösung. Denn die Funktion potenziert sich mit jedem Zusatzmodul.
Nur gesteckt nicht geschraubt erweist sich Zoll D als vielseitiger Verwandlungskünstler. In die Vertiefungen der Tablare werden Boxen eingesetzt, auf denen das nächste Tablar ruht. So wächst Zoll D werkzeugfrei Etage für Etage in die Höhe.
Ein Tisch, der nichts zu verlieren hat. Denn seine Konstruktion erfordert weder Schrauben, noch sonstige Verbindungselemente aus Metall. Egon setzt ganz und gar auf Holz und dessen Eigenschaft, sich leicht, fast unmerklich zu biegen, um Spannung zu erzeugen.
Wer sagt eigentlich, dass ein Regal immer gerade stehen muss? Es spielt mit diesem Grundsatz, indem Es die Schräglage auf die Spitze treibt. Exakt definierte Toleranzen sorgen für das richtige Verhältnis zwischen zu viel und zu wenig Neigung.
Reduzierter geht es nicht. Ein dünnes Aluminiumblech wird durch einen Pressvorgang in einen tragfähigen Stuhl verwandelt. Funktionaler geht es auch nicht. Pressed Chair ist leicht, stapelbar und sowohl im Innen- als auch im Außenbereich einsetzbar.
